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Über INDEX
Ein Unternehmen. Zwei Marken. Ein Anspruch.
INDEX Werke zählt heute mit ihren Marken INDEX und TRAUB zu den weltweit führenden Herstellern von CNC-Drehmaschinen. Mit fünf Produktionsstandorten und sieben internationalen Vertriebs- und Servicegesellschaften sowie einem breiten Händlernetzwerk ist die Esslinger Unternehmensgruppe weltweit an 80 Standorten präsent.
Fortschritt hat eine lange Tradition
Die INDEX Werke wurden 1914 von Hermann Hahn gegründet, der in diesem Jahr mit der Produktion von Revolverdrehautomaten begann. Er war ein schwäbischer Vollblutunternehmer, der mit kreativen Ideen und dem Streben nach Qualität den Grundstein für eine beeindruckende Entwicklung legte. Innerhalb von vier Jahrzehnten wurden bereits mehr als 20.000 Drehautomaten verkauft, auf denen der weltweit hervorragende Ruf von INDEX basiert. 1975 begann INDEX Mehrspindel-Drehautomaten zu produzieren. Wenige Jahre später erfolgte der Einstieg in die CNC-Technik. Hier übernahm INDEX rasch eine Vorreiterrolle. Nach dem Tod von Eugen Hahn, dem Sohn des Firmengründers, wurden 85% der Firmenanteile in eine Stiftung eingebracht. 1992 stellt INDEX eine neue Generation von Dreh-Fräszentren basierend auf einem modularen Baukasten vor. Im Jahr 1997 wurde die TRAUB Drehmaschinen GmbH & Co. KG aus dem benachbarten Reichenbach/Fils übernommen und in die INDEX Werke integriert. Bis heute verfolgt das Unternehmen eine Zwei-Marken-Strategie.
Optimale Fertigungslösungen für die Kunden
Seit 2002 bietet INDEX multifunktionale Produktionszentren an, in die verschiedene Verfahrenstechnologien in einer Maschine integriert werden können. Durch die Komplettbearbeitung wird nicht nur die Qualität und Präzision höher, vor allem sinken die Produktionskosten durch kürzere Durchlaufzeiten. Diesen Vorteil schätzen INDEX Kunden weltweit, da er ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Zu den Hauptabnehmern von INDEX Drehmaschinen zählen vor allem die Automobil- und Automobilzulieferindustrie, der Maschinenbau, die Elektrotechnik und Elektronikindustrie sowie die Hersteller in der Fluidtechnik und dem Armaturenbau. Wachstumsmärkte ergeben sich in der Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt. Auch wenn es um die Bearbeitung von schwer zerspanbaren Werkstoffen geht, finden die Experten von INDEX und TRAUB eine überzeugende Lösung.
Alles aus einer Hand
Die besondere Stärke der INDEX Gruppe liegt in der Entwicklung der jeweils besten Fertigungslösung für den Kunden. Mit den Marken INDEX und TRAUB verfügt die Gruppe über das breiteste Programm zur Komplettbearbeitung von Drehteilen, sowohl für die Serien- als auch für die Einzelteilfertigung. Aus diesem Fundus können die Anwendungstechniker schöpfen, wenn sie für ihre Kunden optimale Fertigungsstrategien entwickeln. Gerade bei geometrisch anspruchsvollen und hochpräzisen Werkstücken sind die Engineeringleistungen für die Kunden von unschätzbarem Vorteil. Dies gilt sowohl für Einzelmaschinen in Standardausführung als auch für komplette Fertigungssysteme, die aus mehreren miteinander verketteten Maschinen bestehen können. Das Engineering nimmt bei INDEX zusammen mit dem Bereich Forschung und Entwicklung eine Schlüsselstellung ein. Hier arbeiten mehr als 10 Prozent aller Beschäftigten, die mit ihrem Know-how und ihren Ideen dazu beitragen, dass INDEX und TRAUB Kunden Wettbewerbsvorteile haben.
Qualität, made in Germany
INDEX setzt bewusst auf den Produktionsstandort Deutschland und produzieren wichtige Kernkomponenten auch auf den eigenen Drehmaschinen und Dreh-Fräszentren. Motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiter fertigen Qualität und bauen jede Maschine mit Sorgfalt und Liebe zum Detail. Die Mitarbeiter werden vom Unternehmen gefördert und durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen intensiv geschult. Viel Aufwand wird auch in die Ausbildung des Nachwuchses investiert. Eine Ausbildungsquote von rund 6 Prozent ist für ein mittelständisches Unternehmen beachtlich. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, setzt INDEX auf flexible Fertigungsstrategien. Mit technologisch führenden und qualitativ hochwertigen Produkten sind die besten Voraussetzungen für Wachstum geschaffen.
INDEX Werke zählt heute mit ihren Marken INDEX und TRAUB zu den weltweit führenden Herstellern von CNC-Drehmaschinen. Mit fünf Produktionsstandorten und sieben internationalen Vertriebs- und Servicegesellschaften sowie einem breiten Händlernetzwerk ist die Esslinger Unternehmensgruppe weltweit an 80 Standorten präsent.
Fortschritt hat eine lange Tradition
Die INDEX Werke wurden 1914 von Hermann Hahn gegründet, der in diesem Jahr mit der Produktion von Revolverdrehautomaten begann. Er war ein schwäbischer Vollblutunternehmer, der mit kreativen Ideen und dem Streben nach Qualität den Grundstein für eine beeindruckende Entwicklung legte. Innerhalb von vier Jahrzehnten wurden bereits mehr als 20.000 Drehautomaten verkauft, auf denen der weltweit hervorragende Ruf von INDEX basiert. 1975 begann INDEX Mehrspindel-Drehautomaten zu produzieren. Wenige Jahre später erfolgte der Einstieg in die CNC-Technik. Hier übernahm INDEX rasch eine Vorreiterrolle. Nach dem Tod von Eugen Hahn, dem Sohn des Firmengründers, wurden 85% der Firmenanteile in eine Stiftung eingebracht. 1992 stellt INDEX eine neue Generation von Dreh-Fräszentren basierend auf einem modularen Baukasten vor. Im Jahr 1997 wurde die TRAUB Drehmaschinen GmbH & Co. KG aus dem benachbarten Reichenbach/Fils übernommen und in die INDEX Werke integriert. Bis heute verfolgt das Unternehmen eine Zwei-Marken-Strategie.
Optimale Fertigungslösungen für die Kunden
Seit 2002 bietet INDEX multifunktionale Produktionszentren an, in die verschiedene Verfahrenstechnologien in einer Maschine integriert werden können. Durch die Komplettbearbeitung wird nicht nur die Qualität und Präzision höher, vor allem sinken die Produktionskosten durch kürzere Durchlaufzeiten. Diesen Vorteil schätzen INDEX Kunden weltweit, da er ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Zu den Hauptabnehmern von INDEX Drehmaschinen zählen vor allem die Automobil- und Automobilzulieferindustrie, der Maschinenbau, die Elektrotechnik und Elektronikindustrie sowie die Hersteller in der Fluidtechnik und dem Armaturenbau. Wachstumsmärkte ergeben sich in der Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt. Auch wenn es um die Bearbeitung von schwer zerspanbaren Werkstoffen geht, finden die Experten von INDEX und TRAUB eine überzeugende Lösung.
Alles aus einer Hand
Die besondere Stärke der INDEX Gruppe liegt in der Entwicklung der jeweils besten Fertigungslösung für den Kunden. Mit den Marken INDEX und TRAUB verfügt die Gruppe über das breiteste Programm zur Komplettbearbeitung von Drehteilen, sowohl für die Serien- als auch für die Einzelteilfertigung. Aus diesem Fundus können die Anwendungstechniker schöpfen, wenn sie für ihre Kunden optimale Fertigungsstrategien entwickeln. Gerade bei geometrisch anspruchsvollen und hochpräzisen Werkstücken sind die Engineeringleistungen für die Kunden von unschätzbarem Vorteil. Dies gilt sowohl für Einzelmaschinen in Standardausführung als auch für komplette Fertigungssysteme, die aus mehreren miteinander verketteten Maschinen bestehen können. Das Engineering nimmt bei INDEX zusammen mit dem Bereich Forschung und Entwicklung eine Schlüsselstellung ein. Hier arbeiten mehr als 10 Prozent aller Beschäftigten, die mit ihrem Know-how und ihren Ideen dazu beitragen, dass INDEX und TRAUB Kunden Wettbewerbsvorteile haben.
Qualität, made in Germany
INDEX setzt bewusst auf den Produktionsstandort Deutschland und produzieren wichtige Kernkomponenten auch auf den eigenen Drehmaschinen und Dreh-Fräszentren. Motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiter fertigen Qualität und bauen jede Maschine mit Sorgfalt und Liebe zum Detail. Die Mitarbeiter werden vom Unternehmen gefördert und durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen intensiv geschult. Viel Aufwand wird auch in die Ausbildung des Nachwuchses investiert. Eine Ausbildungsquote von rund 6 Prozent ist für ein mittelständisches Unternehmen beachtlich. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, setzt INDEX auf flexible Fertigungsstrategien. Mit technologisch führenden und qualitativ hochwertigen Produkten sind die besten Voraussetzungen für Wachstum geschaffen.
Gründungsjahr1914
Mitarbeiteranzahl1001-10000
Verbandszugehörigkeit
VDW - Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken
VDMA - Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
- Software
- Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme
- Arbeitsgemeinschaft HealthTech
- Arbeitsgemeinschaft Hybride Leichtbau Technologien
umati - universal machine technology interface
UnternehmensartHersteller, Händler, Dienstleister