Stuttgarter Doppel-Konferenz zur Blech- und Hydroumformung wieder ein voller Erfolg
An den beiden Konferenztagen konnten die Teilnehmer neue Impulse für zukünftige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten und für die tägliche praktische Arbeit sammeln. Im Rahmen mehrerer Firmenbesichtigungen, des IFU-Abends am Vortag der Konferenzen sowie beim Konferenzdinner bestand auch abseits des Vortragsprogramms die Möglichkeit zum Networking für Hersteller, Kunden und Zulieferer.
In Kooperation mit der Forschungsgesellschaft Umformtechnik mbH (FGU) veranstaltete das Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart (IFU) im Mai dieses Jahres erneut die internationalen Konferenzen „Neuere Entwicklungen in der Blechumformung“ und „Neuere Entwicklungen in der Hydroumformung“ vom 14.-16. Mai 2018.
Den (in)offiziellen Auftakt zur Doppelveranstaltung bildeten traditionell die Firmenbesichtigungen (Schuler Group, Trumpf GmbH) und der „IFU-Abend“ im Versuchsfeld des Instituts für Umformtechnik, bei dem der Großteil der Konferenzteilnehmer die erste Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen gerne wahrnahm. Zum offiziellen Auftakt der zweitägigen Veranstaltung begrüßte Institutsleiter Prof. Mathias Liewald in der Schwabenlandhalle in Fellbach bei Stuttgart die rund 300 Teilnehmer der Doppelveranstaltung. Nach den strategischen Einführungsvorträgen, die auch in diesem Jahr stark visionären Charakter hatten, wurde sich in fast 40 Vorträgen mit aktuellen Themen aus der Blech- und Hydroumformung auseinandergesetzt. In parallel stattfindenden Sessions wurde beispielsweise die Prozesssimulation ebenso thematisiert wie zukünftige Entwicklungen in der Werkzeug- und Prozesstechnik oder die Digitalisierung im Presswerk Bauteilen. Das Publikum erhielt durch das breitgefächerte, internationale Referentenspektrum einen umfassenden Überblick über aktuelle Trends in diesen Gebieten auch über die deutschen Landesgrenzen hinaus und konnte sich in den Vortragspausen bei den hochkarätigen Fachausstellern über neue Produkte und Verfahren informieren. Einen Höhepunkt des ersten Konferenztages bildete darüber hinaus eine Podiumsdiskussion zum Thema „Start-up-Unternehmung meets old economy“.
Die FGU und das IFU bedanken sich an dieser Stelle bei allen Referenten, Ausstellern und Besuchern, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Dem gewohnten Zweijahresrhythmus folgend werden die nächsten Konferenzen zur Blech- und Hydroumformung im Jahr 2020 stattfinden, während im Jahr 2019 die IFU-Konferenzreihe unter dem Motto „Neuere Entwicklungen in der Massivumformung“ stehen wird.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Konferenz-Website www.ifu-konferenz.de
zur Pressemeldung in "FORM + Werkzeug": http://www.form-werkzeug.de/6065057
An den beiden Konferenztagen konnten die Teilnehmer neue Impulse für zukünftige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten und für die tägliche praktische Arbeit sammeln. Im Rahmen mehrerer Firmenbesichtigungen, des IFU-Abends am Vortag der Konferenzen sowie beim Konferenzdinner bestand auch abseits des Vortragsprogramms die Möglichkeit zum Networking für Hersteller, Kunden und Zulieferer.
In Kooperation mit der Forschungsgesellschaft Umformtechnik mbH (FGU) veranstaltete das Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart (IFU) im Mai dieses Jahres erneut die internationalen Konferenzen „Neuere Entwicklungen in der Blechumformung“ und „Neuere Entwicklungen in der Hydroumformung“ vom 14.-16. Mai 2018.
Den (in)offiziellen Auftakt zur Doppelveranstaltung bildeten traditionell die Firmenbesichtigungen (Schuler Group, Trumpf GmbH) und der „IFU-Abend“ im Versuchsfeld des Instituts für Umformtechnik, bei dem der Großteil der Konferenzteilnehmer die erste Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen gerne wahrnahm. Zum offiziellen Auftakt der zweitägigen Veranstaltung begrüßte Institutsleiter Prof. Mathias Liewald in der Schwabenlandhalle in Fellbach bei Stuttgart die rund 300 Teilnehmer der Doppelveranstaltung. Nach den strategischen Einführungsvorträgen, die auch in diesem Jahr stark visionären Charakter hatten, wurde sich in fast 40 Vorträgen mit aktuellen Themen aus der Blech- und Hydroumformung auseinandergesetzt. In parallel stattfindenden Sessions wurde beispielsweise die Prozesssimulation ebenso thematisiert wie zukünftige Entwicklungen in der Werkzeug- und Prozesstechnik oder die Digitalisierung im Presswerk Bauteilen. Das Publikum erhielt durch das breitgefächerte, internationale Referentenspektrum einen umfassenden Überblick über aktuelle Trends in diesen Gebieten auch über die deutschen Landesgrenzen hinaus und konnte sich in den Vortragspausen bei den hochkarätigen Fachausstellern über neue Produkte und Verfahren informieren. Einen Höhepunkt des ersten Konferenztages bildete darüber hinaus eine Podiumsdiskussion zum Thema „Start-up-Unternehmung meets old economy“.
Die FGU und das IFU bedanken sich an dieser Stelle bei allen Referenten, Ausstellern und Besuchern, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Dem gewohnten Zweijahresrhythmus folgend werden die nächsten Konferenzen zur Blech- und Hydroumformung im Jahr 2020 stattfinden, während im Jahr 2019 die IFU-Konferenzreihe unter dem Motto „Neuere Entwicklungen in der Massivumformung“ stehen wird.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Konferenz-Website www.ifu-konferenz.de
zur Pressemeldung in "FORM + Werkzeug": http://www.form-werkzeug.de/6065057