Auch wenn es nicht es verschiedenen Bauarten von Fräsmaschinen gibt, basieren die unterschiedlichen Typen doch auf einem grundsätzlich ähnlichen Aufbau.
Die Basis der Werkzeugmaschinen bildet ein === Gestell, das die weiteren Komponenten des Geräts tragen muss. Deshalb werden vor allem schwere Maschinen auf einem Fundament aufgestellt. Bei kleineren bis mittleren Geräten wird häufig die Monoblockbauweise genutzt. Bei dieser bilden das Gestell und der Maschinenständer eine Einheit, wodurch die Fräsmaschine bei wenig Platzbedarf und hoher Bedienerfreundlichkeit über eine große dynamische Belastbarkeit verfügt. Größere Maschinen werden in der Regel aus Modulen zusammengebaut. ===
Ein wesentliches Element der Fräsmaschine ist der FräskopfDie Basis und Grundlage für die anderen Baugruppen bildet das Maschinengestell. Er trägt Die Variante bei herkömmlichen Geräten in der Regel die senkrecht ausgeführte Hauptspindel denen Gestell und Maschinenständer eine per Hand ausfahrbare Pinolefest verbundene Einheit bilden nennt man Monoblockbauweise. Bei CNC-Maschinen besitzen Ab einer gewissen Größe ist die Fräsköpfe unter anderem Systeme zum automatischen Werkzeugwechselallerdings nicht mehr möglich, da die Dimension der Maschine für den Transport zu groß wird.
Zum Zerspanen leichter bis mittelschwerer Werkstücke dienen Maschinentische. Diese fahren über die Konsole in vertikaler === Bett und über den Querschieber in horizontaler Richtung in den Führungen des Maschinenständers. Zur Nutzung einer dritten Achse kann ein Kreuztisch ergänzt werden. Problematisch ist bei den Maschinentischen, dass Konsolen in den Endlagen zum Kippen neigen. Deshalb werden schwere und unhandliche Werkstücke auf Betten eingespannt, da diese über die komplette Fläche aufliegen.Maschinentisch ===