Das Einmaleins des Werkzeug-Management - Stufe 3
Stufe 3 - Mit gemeinsamer Werkzeugnutzung höhere Flexibilität und längere unbemannte Zeiten
Kommen Ihnen die folgenden täglichen Herausforderungen auch bekannt vor? Schwer zu zerspanende Materialien, eine umfangreiche Anzahl an Werkzeugen oder Maschinen, teure Werkzeuge, kurze Werkzeugstandzeiten. Wenn ja, lautet die gute Nachricht vorab, mit der Unterstützung von Werkzeug-Automation werden diese Herausforderungen der Vergangenheit angehören.
Noch einmal zur Erinnerung, in unserem letzten Blogbeitrag über Werkzeuge ging es um die Verbesserung der Qualität und die Reduzierung von Ausschuss durch Integration eines Werkzeugvoreinstellgerätes in das Produktionssteuerungssystem. Und in diesem Beitrag werden wir, wie schon angekündigt, auf die Werkzeug-Automation eingehen.
Ganz einfach auf den Punkt gebracht ist die Idde hinter der Werkzeug-Automation, die Werkzeuge so zu planen, dass diese für mehrere Maschinen zur Verfügung stehen um
- die Auslastung der Maschinen zu erhöhen und die unbemannte Produktionszeit zu verlängern,
- die Investitionen in Schwesterwerkzeuge und Werkzeugmaschinen-Magazine zu reduzieren,
- den manuellen Aufwand rund um Werkzeugtransfers zu reduzieren und
- um falsche Werkzeugzuordnungen zu vermeiden.
Doch wie funktioniert dies in der Praxis?
Lesen Sie den vollständigen Blogpost und erfahren Sie mehr über den dritten Schritt bei der Umsetzung der Best Practise im Werkzeug-Management. Lesen Sie, wie Sie eine Maschinenauslastung von etwas 90 % erreichen und auch wie Sie vor allen Dingen Ihre Investitionen in teure Schwesterwerkzeuge und Maschinen-Magazine reduzieren können.