TDM vereint Kaufmann, Konstrukteur und Fertigung
Die Welt der Werkzeuge öffnet sich der „Industrie 4.0“. Wie Tool Data Management helfen kann, als Produktivitätsbaustein zwischen Planung und Fertigung die Produktkosten zu senken, demonstrierte TDM Systems-Seniorberater Thomas Mücke auf dem letzten TDM User Day in Erkrath.
Nur ganzheitlich betrachtet lassen sich die Prozesse der fertigenden Industrie weiter optimieren. „Das ist Kern des Industrie-4.0-Gedankens, eigentlich eine konsequente Weiterentwicklung der Systemlandschaft der letzten Jahre“, so Mücke. Es sei letztlich nichts anderes als die Automatisierung und Vernetzung von Produktionsanlagen aus mechanischen und elektrischen Komponenten. Solche Anlagen liefern Informationen
in Form vieler Daten. „Die Herausforderung besteht darin, sie so aufzubereiten und zu nutzen, dass sie wirtschaftliche Vorteile bringen.“
Das „Tool Data Management“ spielt nach Mückes Überzeugung eine zentrale Rolle in der Industrie 4.0, um technische und betriebswirtschaftliche Abteilungen zu vernetzen. In vielen Unternehmen existieren heute zwei grundsätzliche Strukturen nebeneinander her: ein technischer Ablauf, realisiert durch PDM- (Product Data Management) oder PLM- (Product Lifecycle Management) Systeme, und ein betriebswirtschaftlicher, gesteuert durch ERP-(Enterprise Ressource Planning) Systeme.
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