Mit dem neuen Fliegengewicht spielt Hainbuch jetzt in jeder Gewichtsklasse mit
15Nov. 2013
MarketingHAINBUCH GMBH SPANNENDE TECHNIK am 15. November 2013 um 08:19 Uhr
Hainbuch produziert neben den Spannmitteln aus Stahl und Carbon nun auch Spannmittel aus Alu.
Für Aufsehen sorgte der neue superleichte hydraulische Spannstock »Hydrok Größe 100« auf der EMO in Hannover. Und viele stellten sich die Frage, aus welchem Material ist der neue leichte Spannstock? Ganz einfach: Hainbuch produziert neben den Spannmitteln aus Stahl und Carbon nun auch Spannmittel aus Alu. Grundsätzlich ist die Gewichtseinsparung bei Spannmitteln ein wichtiger Punkt, der aber oft nicht berücksichtigt wird. Und bei einem Gewichtsverlust von round about 15,5 kg gegenüber einem Spannstock aus Stahl, auf 13,5 kg, kann man schon von einer beachtlichen Reduzierung sprechen. Zudem ist die Alu-Version gegenüber der Stahl-Version um 10 mm geschrumpft.
Aus Schwergewicht wird Leichtgewicht
Diese beiden Punkte, Gewichtsreduzierung und Größenminimierung, erleichtern die Handhabung enorm, das heißt, der Mann an der Maschine plagt sich nicht mehr mit schweren Spannmitteln und reduziert das Rüsten. Außerdem muss sich der Anwender keine Gedanken mehr machen, wo der Hallenkran steckt, denn diesen braucht er bei einem Gewicht von 13,5 kg nicht mehr. Auch die Maschine kann sich freuen, denn dies bedeutet weniger Belastung für die Spindel, die Führungen und die Antriebe.
Gewicht runter, Teileproduktion rauf
Einer der wichtigsten Punkte beim Hydrok ist, dass dieser für eine Mehrfach-Aufspannung auf einem Maschinentisch ausgelegt ist. Damit können mehrere hydraulische Spannstöcke gleichzeitig Bauteile spannen und diese synchron bearbeiten. Welchen Vorteil bringt da die Gewichtsreduzierung? Na, je weniger Last auf dem Maschinentisch vom Spannmittel kommt, desto mehr bleibt für die Werkstücke übrig, denn jeder Maschinentisch hat ein maximales Beladegewicht. Dadurch lassen sich plötzlich statt 2 Bauteilen auf einmal 4 Bauteile gleichzeitig spannen.
Ein Spannstock mit vielen Facetten
Seit mehreren Jahren gibt es den hydraulisch betätigten Spannstock in einer sechseckigen und einer runden Variante. Beide bieten durch Niederzug, im Hainbuch Jargon Axzugeffekt, und umfassende Spannung eine deutlich höhere Haltekraft als herkömmliche 3-Backenfutter. Und bei der sechseckigen Version liegen die Haltekräfte im Vergleich zur runden nochmals um 25 % höher. Dafür sorgt die vollflächige Anlage des Spannelements im Spannmittelkörper. Eine ausgeklügelte Konstruktion, der außerdem deutlich verbesserte Laufzeiten, hohe Prozesssicherheit und geringere Wartungsintervalle zu verdanken sind. Beide Varianten lassen sich mit den Hainbuch Adaptionen innerhalb von nur wenigen Minuten umrüsten: von Außen- auf Innenspannung – mit dem Dorn im Futter »Mando Adapt« – oder von Außenspannung auf Spannen über dem Spannstock – mit dem »Backenmodul«. Der Spann-Ø wird hierbei extrem vergrößert [bis Ø 200 mm] und ein Bearbeiten zwischen den Backen ist möglich.
Für Aufsehen sorgte der neue superleichte hydraulische Spannstock »Hydrok Größe 100« auf der EMO in Hannover. Und viele stellten sich die Frage, aus welchem Material ist der neue leichte Spannstock? Ganz einfach: Hainbuch produziert neben den Spannmitteln aus Stahl und Carbon nun auch Spannmittel aus Alu. Grundsätzlich ist die Gewichtseinsparung bei Spannmitteln ein wichtiger Punkt, der aber oft nicht berücksichtigt wird. Und bei einem Gewichtsverlust von round about 15,5 kg gegenüber einem Spannstock aus Stahl, auf 13,5 kg, kann man schon von einer beachtlichen Reduzierung sprechen. Zudem ist die Alu-Version gegenüber der Stahl-Version um 10 mm geschrumpft.
Aus Schwergewicht wird Leichtgewicht
Diese beiden Punkte, Gewichtsreduzierung und Größenminimierung, erleichtern die Handhabung enorm, das heißt, der Mann an der Maschine plagt sich nicht mehr mit schweren Spannmitteln und reduziert das Rüsten. Außerdem muss sich der Anwender keine Gedanken mehr machen, wo der Hallenkran steckt, denn diesen braucht er bei einem Gewicht von 13,5 kg nicht mehr. Auch die Maschine kann sich freuen, denn dies bedeutet weniger Belastung für die Spindel, die Führungen und die Antriebe.
Gewicht runter, Teileproduktion rauf
Einer der wichtigsten Punkte beim Hydrok ist, dass dieser für eine Mehrfach-Aufspannung auf einem Maschinentisch ausgelegt ist. Damit können mehrere hydraulische Spannstöcke gleichzeitig Bauteile spannen und diese synchron bearbeiten. Welchen Vorteil bringt da die Gewichtsreduzierung? Na, je weniger Last auf dem Maschinentisch vom Spannmittel kommt, desto mehr bleibt für die Werkstücke übrig, denn jeder Maschinentisch hat ein maximales Beladegewicht. Dadurch lassen sich plötzlich statt 2 Bauteilen auf einmal 4 Bauteile gleichzeitig spannen.
Ein Spannstock mit vielen Facetten
Seit mehreren Jahren gibt es den hydraulisch betätigten Spannstock in einer sechseckigen und einer runden Variante. Beide bieten durch Niederzug, im Hainbuch Jargon Axzugeffekt, und umfassende Spannung eine deutlich höhere Haltekraft als herkömmliche 3-Backenfutter. Und bei der sechseckigen Version liegen die Haltekräfte im Vergleich zur runden nochmals um 25 % höher. Dafür sorgt die vollflächige Anlage des Spannelements im Spannmittelkörper. Eine ausgeklügelte Konstruktion, der außerdem deutlich verbesserte Laufzeiten, hohe Prozesssicherheit und geringere Wartungsintervalle zu verdanken sind. Beide Varianten lassen sich mit den Hainbuch Adaptionen innerhalb von nur wenigen Minuten umrüsten: von Außen- auf Innenspannung – mit dem Dorn im Futter »Mando Adapt« – oder von Außenspannung auf Spannen über dem Spannstock – mit dem »Backenmodul«. Der Spann-Ø wird hierbei extrem vergrößert [bis Ø 200 mm] und ein Bearbeiten zwischen den Backen ist möglich.