Das Management der Logistikkette will die Hälfte der Fertigungsunternehmen mit IoT-Technologien vereinfachen und verhindern das Produkte verloren gehen.

Für vier von fünf Unternehmen ist das Internet der Dinge die wichtigste Tech-Initiative der Dekade. Am meisten erhofft sich die Fertigungsindustrie vom Internet of Things – bis 2019 wollen die Unternehmen weltweit 140 Milliarden Dollar in die umfassende Vernetzung von Maschinen, Häuser und Geräten investieren.

An welchen Projekten die Fertigungsunternehmen im Detail arbeiten möchten, brachte eine Studie des US-Marktforschers Forrest Research im Auftrag des Tech-Anbieters Zebra heraus. Ein Punkt ist die Lokalisierung der RFID-Chips und GPS. Fertigungsunternehmen erhoffen sich dadurch das Orts-Tracking von einzelnen Produkten sowie ganzen Containern. Informationen über den Zustand eines getrackten Produktes wünschen sich 82 Prozent der Hersteller. Des Weiteren ist für mehr als die Hälfte der Befragten eine Verbesserung des Managements der Logistikkette mit Hilfe von IoT-Technologien wichtig. Weiterführend erhoffen sich die Fertigungsunternehmen strategische Verbesserungen wie etwas eine besserer Kundendienst oder Automatisierung und Kontrolle von Geschäftsprozessen.

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