Bauteilgerechte Maschinenkonfiguration in der Fertigung durch Cyber-Physische Zusatzmodule.

Die in der Abbildung aufgezeigte Systembetrachtung für die Plattformdefinition Cyber-Physischer Zusatzmodule geht davon aus, dass bei heutigen BAZ Kommunikationsstandards zwischen der NC-Steuerung und der Werkzeugmaschine mit Spindel und Werkzeug bzw. mit Werkstückspannung und Werkzeug nicht vorhanden sind.

Ein einheitlicher Betrieb Cyber-Physischer Zusatzsysteme ist jedoch eine Voraussetzung, bei gewünschter Erweiterung der Bearbeitungsmöglichkeiten. Zur Verbesserung der Werkstückqualität und Produktivität an Werkzeugmaschinen kommen u.a. Messmittel, aktorische Werkzeuge, Beschriftungsapparate und Werkzeuge, die mit Sensoren zur Prozessüberwachung und -optimierung ausgerüstet sind zum Einsatz.

Für herstellerunabhängige Standardmodule sind deshalb standardisierte Schnittstellen und sich automatisch konfigurierende Systeme (CPS) in Entwicklung.

Ausführliche Informationen zum Projekt gibt die Website http://www.bazmod.de/

Laufzeit 01. November 2013 bis  31. Oktober 2016

Grafik: Komet Group, Besigheim