Industrie 4.0

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Industrie 4.0 bekommt was auf die Ohren

MarketingVerband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. am 6. September 2016 um 12:16 Uhr
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Fertigungsprozesse lassen sich beobachten, analysieren und auswerten. Intelligente Sensor- und Messsysteme erkennen Probleme und geben rechtzeitig Handlungsempfehlungen. Das neue Verbundprojekt ACME 4.0 von OFFIS - Institut für Informatik, aus Oldenburg, beschäftigt sich in diesem Kontext jedoch mit einem ganz anderen Aspekt: der Akustik. Namenhafte deutsche Unternehmen und Forschungsinstitute schließen sich zusammen, um das Potenzial der akustischen Überwachung von Maschinen und Produktionsprozessen zu untersuchen.

Wie kann energie-autarke, akustische Sensorik eingesetzt werden, um Industrieanlagen intelligenter, sicherer und effizienter zu gestalten? Diese Frage stellen sich die Projektpartner von ACME 4.0. Hierzu gehören Vertreter der Industrie und Forschung, wie:

  • Bosch Rexroth AG, in Lohr am Main
  • CoSynth GmbH & Co KG, in Oldenburg
  • der Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme EAS des Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen (IIS), in Erlangen
  • die Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT, in Ilmenau
  • Infineon Technologies AG, mit Zentralen in Neubiberg Deutschland und El Segundo, Kalifornien, USA
  • OFFIS – Institut für Informatik in Oldenburg

Unterstützt wird das Projekt zudem durch die edacentrum GmbH aus Hannover und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Über einen Zeitraum von drei Jahren und mit einer Summe von 3,5 Mio. Euro fördert das BMBF das Projekt.

Bisherige Messsysteme waren von verschiedenen essentiellen Faktoren abhängig. Die Position war ebenso entscheidend wie die Anpassung der Sensoren an die Bauform der Anlage und die akustische Umgebung. Ziel von ACME 4.0 ist es einfachere Lösungen zu entwickeln. Bisher arbeiteten Messverfahren in diesem Feld mit drahtgebundenen Vibrationssensoren. Nun entwickeln die Forscher drahtlose Modelle, die flexibel einsetzbar sind. Zudem sollen die neuen Geräte über den Körperschall von Maschinen hinaus auch den Luftschall und den Frequenzbereich von Infra- und Ultraschall erfassen. Das Ziel ist eine kompakte Bauform mit hoher Energieeffizienz zu erstellen, sodass die neuen Sensorsysteme leichter integrierbar werden. Solche Sensorsysteme wären in der Lage Verschleißerscheinungen anhand des Betriebsgeräusches zu erkennen.

 

 

Bildquelle: Fotolia/Tatiana Shepeleva

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