3D-Druck sagt Haarausfall den Kampf an
Haarausfall ist für viele Betroffene ein leidiges Thema. Der Markt ist übersät mit diversen Präparaten, um dem Verlust des Haupthaares vorzubeugen. Gelingt dies nicht, greifen immer mehr Männer und Frauen zur Haartransplantation. Doch was geschieht eigentlich, wenn der Vorrat an Haaren aufgebraucht ist?
Mit dieser Frage setzt sich seit geraumer Zeit das Irving Medical Center der Columbia University auseinander. Die Lösung lautet: Kopfhaut aus dem 3D-Drucker. Die Forscher haben es geschafft, die natürliche Umgebung von menschlichen Haarzellen zu simulieren. Das Resultat ist eine kleine Form mit überstehenden Verlängerungen, die nur einen halben Millimeter lang sind.
Die Entwicklung befindet sich zwar noch in den Anfängen, trotzdem entsteht daduch die Möglichkeit, echtes menschliches Haar im Labor zu erzeugen.
Mehr zum Thema 3D-Druck erfahrt ihr im IndustryArena-Wiki.
(Bildquelle: Columbia University / Screenshot Youtube)