Neue PwC-Studie: Industry 4.0: Building the digital enterprise
Die fortschreitende Digitalisierung der Industrie beschäftigt Unternehmen, Verbände, Medien und Politik. Kaum ein Thema genießt derzeit brachenübergreifend größere Aufmerksamkeit als die unter dem Schlagwort "Industrie 4.0" zusammengefasste Entwicklung. Die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) hat nun eine Studie veröffentlicht, die den Stellenwert der digitalen Transformation bestätigt.
So zeigen die Antworten und Einschätzungen von über 2.000 befragten Unternehmen aus 26 Ländern (davon ca. 500 aus Deutschland) einen eindeutigen Trend: Innerhalb von 5 Jahren soll der durchschnittliche Digitalisierungsgrad von 33 Prozent auf 72 Prozent steigen. Dazu planen Unternehmen jährlich etwa fünf Prozent ihres Umsatzes an Investitionen ein. Das entspricht einem Volumen von 907 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Darüber hinaus skizziert die Studie auch, welche konkreten Vorteile sich Unternehmen von Industrie 4.0 erhoffen und mit welchen Hindernissen sie sich bei der Umsetzung konfrontiert sehen. Kosteneinsparung und Umsatzsteigerung einerseits, sowie Mangel an digitalen Fachkräften und Rückstand im Bereich Data Analytics andererseits, sind hier wichtige Stichworte.
In einem zweiten Teil thematisiert die Studie zudem, welche Strategien und Schritte nötig sind, um Industrie 4.0 erfolgreich in einem Unternehmen zu verankern.
Weitere Informationen zur Studie findet ihr hier.