3D-Sensor für die Qualitätssicherung
„Je komplexer die Geometrie und je mehr Funktionen in ein Bauteil integriert werden müssen, desto besser eignet sich die additive Fertigung“, erläutert Dr. Roman Lengsdorf, Abteilungsleiter additive Fertigung von JP 3D-Tecvision. Gedruckt wird sowohl mit Kunststoff als auch mit Metall – je nach Einsatzzweck. Bei JP3D Tecvision hat Lengsdorf ein optisches Messgerät zur Qualitätssicherung eingesetzt. Schnelligkeit ist ein wesentlicher Grund für die Anschaffung: Mit 1,25 Megapixeln pro Sekunde erfasst der Streifenprojektionssensor die Daten hoch genau.
Mehr Infos? Hier geht's zum vollständigen Artikel.
Foto: Zeiss