Die gemeinsame Forschungsarbeit mit den US-amerikanischen Kollegen wurde im Rahmen eines Workshops Anfang April in Washington, USA, weiter vertieft. Mit dabei waren rund ein Dutzend WGP-Professoren bzw. deren wissenschaftliche Mitarbeiter.
Das binationale Treffen wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und deren US-amerikanischem Pendant, der National Science Foundation (NSF) finanziert und von deutschen und US-amerikanischen Produktionstechnikern organisiert. Die Ergebnisse zeigen auch einen klaren wissenschaftlichen Mehrwert - über die bewusste Pflege freundschaftlicher Beziehungen hinaus.
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Bildquelle: Tobias Siebrecht, TU Dortmund