„Bislang gängige Wirk- und Erklärungsmodelle für Prozesse innerhalb der Maschine, der Fabrik, aber auch ganzer Lieferketten müssen überdacht werden, wenn unsere Industrie für künftige Krisen gewappnet sein soll. Es müssen Wege gefunden werden, die Potenziale unserer technologischen Expertise zu heben.“ (Prof. Robert Schmitt, Mitglied des Direktoriums des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und Sprecher der WGP-Arbeitsgruppe zum Thema Resilienz)
Spätestens seit der Covid-19-Pandemie ist der Begriff Resilienz in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich resiliente Produktion?, fragten die Professorinnen und Professoren der WGP (Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik) anlässlich der Frühjahrstagung am 5. und 6. Mai 2021.
Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen sind derlei Umstrukturierungen und Paradigmenwechsel große Herausforderungen. Disruptive Ereignisse wie die Pandemie werden künftig häufiger auftreten, sei es aufgrund knapp werdender Rohstoffe, Klimakrisen oder Handelskriege.
Und wie lassen sich die neuen theoretischen Ansätze technologisch umsetzen? Die WGP arbeitet hier schon seit vielen Jahren an verschiedenen Lösungsansätzen.
Interesse geweckt? Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier:
https://wgp.de/de/wege-zur-krisenfesten-industrie/
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